10
Jahre
Kult·Ur·Sprung - Waterphone |
Das Waterphone ist ein
außergewöhnliches Klang- und Musikinstrument, das in
der Therapie, in der neuen meditativen Obertonmusik und auch in
modernen klassischen Kompositionen Verwendung findet.
Es besteht aus einem flachen runden Klangkörper aus Metall,
der mit etwas Wasser befüllt wird. In der Mitte ragt ein Rohr
auf, das zugleich als Schall-Loch, Griff und
Einfüllöffnung für das Wasser dient.
Außen am Rand sind viele unterschiedlich dünne und
lange Klangstäbe angelötet, die mit einem Bogen,
einem Schlägel oder mit den Fingern zum Klingen gebracht
werden. Durch das Schwenken des Instruments fließt das Wasser
im Klangkörper hin und her. Je nachdem wie weit der Boden mit
Wasser bedeckt ist, ändert sich die Resonanz. Dadurch
entstehen Klänge die an Walgesänge erinnern.
Der Erfinder Richard Waters baut sein Waterphone aus industriell
gefertigten Edelstahlblechen. Dadurch hat es einen speziellen Sound der
zum Beispiel auch für Steeldrumms und Hangs charakteristisch
ist.
Martin Bläse verwendet für seine Waterphones
gehämmerte Alpaka- (=Neusilber-) oder Bronzebleche, die auch
für die Herstellung von Gong und Klangschalen Verwendung
finden. Das ist zwar sehr viel aufwändiger, aber die
Instrumente bekommen dadurch einen weichen, lange anhaltenden Klang. |
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Zeittafel (neueste
zuerst) |
Aktuell |
Zur
Zeit habe ich keines vorrätig (Stand 30. April 2022)
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2020 |
Anfang
des Jahres habe ich die Herstellung und den Vertrieb des Waterphones an
die Firma MENT übergeben und das Team in die Herstellung
eingearbeitet. |
2014 |
Gleichzeitig
mit dieser Internetseite entsteht das Waterphone Nr.131
Jeder der in diesem Jahr ein Waterphone kauft erhält dazu als
Geschenk die DVD
«10 Jahre Kult·Ur·Sprung
- Waterphone» |
2013 |
Zum
Frühlingsanfang entsteht ein weiteres Sondermodell mit drei
ziselierten Delphinen.
Genau am Geburtstag von Martin Bläse tritt erstmals ein Kult·Ur·Sprung
- Waterphone mit den Berliner Philharmonikern unter Simon Rattle in den
Berliner Philharmonie auf. |
2012 |
Waterphone
Nr. 100 entsteht.
Mit insgesamt 36 verkauften Exemplaren ist 2012 das bisher
erfolgreichste Waterphone-Jahr. |
2011 |
Vier
Waterphones mit ziselierten Walmotiven und zwei weitere Sondermodelle
("Blume des Lebens" und "Yin & Yang") entstehen. |
2010 |
Das
erste Video über die Herstellung eines
Kult·Ur·Sprung - Waterphones entsteht und wird
bei YouTube hochgeladen. |
2005 |
Erstmals
interessiert sich ein Händler für den Wiederverkauf.
Ab dem 10. Instrument wird jedes Exemplar mit einer Seriennummer
versehen und bekommt ein individuelles Zertifikat.
Der Leiter der Musikhochschule Hongkong bestellt gleich drei
Waterphones. |
2004 |
Das
erste Kult·Ur·Sprung
- Waterphone entsteht.
Nach einer Experimentierphase entwickeln sich relativ schnell vier
Größen aus Alpaka. Die zwei kleineren werden auch
aus Bronze hergestellt. Ein Tischler konstruiert geeignete
Transportkisten.
Die Zeitschrift "Hepaistos" berichtet in der Ausgabe 11/12 2004
über Martin Bläse und sein Waterphone. |
2003 |
Ein
Komponist für Film-Musik fragt an, ob Martin Bläse
das Waterphone nachbauen könnte. |
2002 |
Martin
Bläse hat eine erste Begegnung mit dem Waterphone durch einen
Therapeuten, der es öffentlich vorstellt. |
1993 |
Martin
Bläse baut seine ersten Klangobjekte. |
1967 |
Richard
Waters erfindet das Waterphone |